nora-katharina scheibe

 

 

interdisziplinäre Künstlerin

nora-katharina scheibe

 

 

interdisziplinäre Künstlerin

von A nach B

eine Ausstellung von den Künstlerinnen

Regina Aschenbach und Nora-Katharina Scheibe

360-Grad Rundgang aus der Galerie

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und dann auf
Regina Aschenbach &
Nora-Katharina Scheibe

Das unterwegs sein hat beide Künstlerinnen geprägt, ist ein Teil ihres Lebens.

 

Sie sind Entdeckerinnen. Nehmen sich beim Weg, von A nach B, Zeit auch nach links
und rechts zu schauen. Verfolgen Spuren ohne Ziel, genießen es, sich treiben zu lassen.
Immer bereit, das Schöne zu entdecken und im Gewöhnlichen das Besondere zu sehen.

 

Während die 33 Jahre junge Nora-Katharina Scheibe vor allem mit ihrem Motorrad die Welt

entdeckt und mit ihrer ganz besonderen Sichtweise Dinge ins Blickfeld rückt, die wir so nicht sehen,
ist die reife Regina Aschenbach meist mit ihrem kleinen Wohnmobil unterwegs und zelebriert
ihre Liebe zur Natur in wunderschönen Buntstiftzeichnungen.

 

Wenn sich ihre Wege kreuzen, treffen sie sich und aus dem einstigen Lehrer-Schüler Verhältnis
aus der Erfurter Malschule ist eine langjährige Freundschaft geworden.

 

Von der Kunst zu leben ist schwierig. So hat Nora-Katarina Scheibe inzwischen ihr Hobby zum Beruf
gemacht und gibt als Motorradfahrlehrerin ihre Erfahrungen aus nationalen und internationalen Rallyes
und Reisen abseits geteerter Straßen, an Fahrschüler weiter. Nach ihrem Kunststudium in Leipzig,
Lehrtätigkeiten in Kairo, ist die gebürtige Berlinerin, die in Erfurt und Straußfurt aufgewachsen ist,
wieder nach Leipzig zurückgekehrt. Ihre Arbeiten umfassen ein großes Spektrum, als Diplom-
Systemdesignerin nutzt sie gern die moderne Technik, liebt Installationen und Videoclips,
aber auch die Schlichtheit von schwarz und weiß sowie die Haptik von Papier.

Außerdem darf und soll man Sie immer fragen:

 

Regina Aschenbach (69) hat Bienen, zwei Labradorhunde, wohnt am Rand eines ausgedehnten
Waldgebietes und hat einen Paradiesgarten. Außerdem flieht sie seit Jahren von Januar bis April
vor der winterlichen deutschen Tristess und Dunkelheit in den Süden Portugals.
Dort entstehen viele ihrer Zeichnungen. Wer ihre früheren „lauten“ Werke kennt, kann nun ganz
andere Bilder sehen. Eine zur Ruhe gekommene Seele, die eins ist mit der Natur und mit sich selbst
im reinen, zeigt uns die Schönheit von Blumen, Kräutern und Unkraut in detailreicher Botanical Art.

In der Ausstellung sind also zwei vollkommen unterschiedliche künstlerische Positionen zu sehen.

Aber das macht sie so interessant! Es entsteht ein interessantes Spannungsfeld von A nach B. Also besuchen!

 

 

 Was hat sich der Künstler dabei gedacht?

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